WOHNSIEDLUNG Kampala
Für einen privaten Bauherren soll auf einer Parzelle im Heimatland Uganda eine Bebauungsstrategie entwickelt werden. Mehrere MFH und eine Villa verteilen sich auf die Parzelle. Dabei garantiert die leichte Topographie eine offene Aussicht für jeden.
Die gewünschte Ummauerung der Anlage wird zum gestalterischen Thema indem sie in Stützmauern, welche für die Gliederung der Privaten Zonen und zur Abklärung der Terrassierung dienen, ausläuft.
Das Organisationsprinzip der Villa ist im Grundriss gut ablesbar. Eine tragende, mit grossen halbrunden strukturellen Öffnungen versehene Aussenwand aus gefärbten Beton trägt das Dach und schafft mit ihrer Arkadenausformulierung eine angenehme Zwischenzone, welche die Transition zwischen Innenraum und Aussen raum sanft übernimmt. Im Inneren gliedern massive Kerne die Raumabwicklung im EG sowie im OG. Das Innenorganisationsprinzip der Villa wird als Prototyp für die MFH gelten.
Die gewünschte Ummauerung der Anlage wird zum gestalterischen Thema indem sie in Stützmauern, welche für die Gliederung der Privaten Zonen und zur Abklärung der Terrassierung dienen, ausläuft.
Das Organisationsprinzip der Villa ist im Grundriss gut ablesbar. Eine tragende, mit grossen halbrunden strukturellen Öffnungen versehene Aussenwand aus gefärbten Beton trägt das Dach und schafft mit ihrer Arkadenausformulierung eine angenehme Zwischenzone, welche die Transition zwischen Innenraum und Aussen raum sanft übernimmt. Im Inneren gliedern massive Kerne die Raumabwicklung im EG sowie im OG. Das Innenorganisationsprinzip der Villa wird als Prototyp für die MFH gelten.
Ort: Kampala
Bauherr: Privat
Jahr: 2015
Status: Studie